Hochzeitskleider
Für den schönsten Tag im Leben sollte man sich ein Traumkleid gönnen. Hochzeitskleider mit Rüschen und Rosen, mit Schleppe und Volants sind in der Mode ganz weit vorn. Oder ein "kleines Weißes", in dem Sie der Star Ihrer Hochzeitsfete sind. Oder, wenn sie nur zum Standesamt gehen, ein edles weißes Kostüm. Kleider, die nicht allzu bräutlich aussehen, können Sie später - vielleicht eingefärbt und aufgepeppt mit Accessoires - zum Ausgeh-Outfit umstylen. Denken Sie daran, wenn Sie auf Brautkleidschau gehen.

Wenn man es malerisch mag, sind Hochzeitskleider aus Taft und Seide genau das Richtige. Mit Lochstickerei, Rosen und tiefem Rückendeilleté wirken Sie ganz wie dem Bild eines Eduard Monet entsprungen. Stilecht dazu: eine lässige Hochsteckfrisur, Rosen im Haar und kurze weiße Handschuhe. Für Bräute, die den großen Auftritt planen und später auch beim Ball nicht übersehen werden möchten: ein Märchenkleid aus feenhaft glänzendem Kristalin. Die Schleppe sorgt für einen königlichen Schritt, weiße Rosen säumen das festliche Dekolleté, schön mit spanischer Frisur und üppigem Bouquet. Hochzeitskleider im Stil der Sixties - für alle, die gern einmal Audrey Hepburn spielen. Schön unschuldig wirken kurze Ärmel, der Durchblick auf eine Corsage dagegen raffiniert. Für einen Hauch von Luxus können Perlen am Ausschnitt und an den Ärmeln sorgen. Stilecht gestylt ist man mit Pillbox unterm Schleier und kurzen Handschuhen.
Ländlich, fröhlich, festlich, für eine beschwingte Hochzeit im Grünen, wirkt ein üppiger Tüllrock und eine Satincorsage - der letzte Schrei in der angesagten Mode. Ganz schön frech: ein "kleines Weißes" aus Jeansstoff, mit hautengem Rock und Corsage, je nach Laune und Mode umspielt von angenähten Schleierbahnen, die man - zum Beispiel in der Kirche - auch sittsam über dem Kopf drapieren kann. Dazu sehen glatte Strümpfe, Satinschuhe und ein Hochfrisur wunderschön aus. Keck sind auch Hochzeitskleider mit asymmetrischem Oberteil, Rüschenrock und ein Stückchen Federboa am Handschuh.